top of page
#wallpaperforyourphone_edited_edited_edited.jpg

Arafat gerät mit Bushido´s Frau vor Gericht aneinander


Das Bild Arafat Abou-Chaker in einem Gerichtsgebäude. Er trägt einen schwarze Maske vor dem Mund, schwarze Jacke und Pullover. In der rechten Hand hält er einen Einweg Kaffeebecher und eine Wasserflasche

Dass Arafat und Anna Maria Ferchichi nicht unbedingt gut aufeinander zu sprechen sind, ist für die meisten schon lange kein Geheimnis mehr. Nun gerieten beide am 56. Prozesstag vor Gericht erneut aneinander. Bushido´s Frau setzte ihr Aussage im Zeugenstand fort, nachdem sie diese – bedingt durch die Drillingsschwangerschaft – unterbrechen musste. Die Fortsetzung des Prozesses wurde von Beobachtern wie Fans mit Spannung erwartet, da es nun um zentrale Tatvowürfe, wie die Verabredung zur gemeinsamen Körperverletzung, ging. Zu klären ist, ob Arafat Abou-Chaker tatsächlich einen Anschlag auf die körperliche Unversehrtheit von Bushido und seiner Familie plante.


Entgingen Bushido und seine Frau tatsächlich einem Anschlag?

Im Mittelpunktder Aussage von Anna Maria heute stand entsprechend ein Treffen mit einem ehemaligen Freund der Ferchichis, der die Eheleute seinerzeit vor einem möglicherweise bevorstehenden Angriff der Abou-Chakers warnte. Sie berichtet: „ Ich hatte ein schlechtes Gefühl im Bauch, er ist so niederträchtig und macht das“ und fixierte dabei Arafat Abou-Chaker mit ihrem Blick. Arafat entgegnete dieser Angabe mit dem Zwischenruf: „Warum hast Du das Gespräch denn nicht aufgezeichnet?“ Bushido´s Frau antworte darauf mit der Frage an den Clanchef, warum er denn die Aussage vor Gericht verweigere. Dieser erklärte daraufhin in seiner baldigen Aussage Klarheit schaffen zu wollen. Es bleibt spannend.


Die aktuelle Lage

Der besagte Zeuge „Sary“, der zwischenzeitlich auch vor Gericht auftrat, ruderte mittlerweile in seinen Aussagen zurück und erklärte, dass es sich bei den Angaben von Anna Maria um ein großes Missverständnis handele und er nie davon gesprochen habe, dass die Abou-Chakers einen Angriff auf Bushido und seine Frau planten. Die Angaben der Ferchichis stehen damit rechtlich auf wackligem Fundament. Und auch die Glaubwürdigkeit der Zeugen ist hier von Belang – schließlich sieht sich Bushido aktuell selbst verschiedenen Tatvorwürfen, wie schwerem Betrug und gemeinschaftlicher Brandstiftung ausgesetzt, die nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit seiner Angaben unterstreichen. Richter und Staatsanwaltschaft werden dies bei der Bemessung des Wahrheitsgehalts der Aussagen sicherlich nicht ignorieren können.


Quellen: KlickBoom Entertainment, spiegel.de
0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page