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Beef: Kanye leakt Drake's Adresse

Aktualisiert: 25. Okt. 2021


Das Bild zeigt Rapper Kanye West in schwarz weiß. Er trägt einen grauen Hoodie und darüber einen Pelzmantel

Kanye West und Drake streiten sich seit zwölf Jahren immer wieder um irgendwelche Kleinigkeiten. Zuletzt wollte Drake die Zustimmung für ein Sample von Kanye Wests Song „Say You Will“, der dagegen wollte eine Entschuldigung von Drake für einen Diss in dem Song „No Stylist“. Nun hat der Beef zwischen den beiden allerdings eine heftige Wendung genommen, denn anstatt sich gegenseitig in Rap-Songs zu dissen, hat Kanye nun Taten sprechen lassen.

Der Beef begann bereits am vergangenen Freitag, dem 20. August, als Drake in dem Song „Betrayal“ auf Trippie Redds neuem Album TRIP AT KNIGHT über 44- und 45-Jhrige spricht, mit denen er sich streite, ohne sie zu kennen. Damit disste er nicht nur Kanye West, sondern vermeintlich

auch dessen Freund Pusha T. „All diese Idioten, die ich kaum kenne, fünfundvierzig, vierundvierzig (ausgebrannt), lass es sein. Du Änderst nichts für mich, es ist in Stein gemeißelt.“ Am Sonntag postete Kanye West dann einen Screenshot einer Karte, in der vermutlich Drakes Haus in Toronto eingezeichnet war. Und als sei dies nicht schon bedenklich genug, war ebenfalls die genaue Adresse unten im Bild zu sehen.

Das Bild zeigt einen Tweet wo Kanye West die Adresse von Drake leakt

Drake antwortete auf die Neuigkeit, dass seine Privatadresse geleakt wurde, relativ belustigt. In einer Instagram Story lacht der Rapper und schüttelt amüsiert seinen Kopf. Daraufhin postete Kanye West wieder einen Screenshot, diesmal aus einem Gruppenchat, in dem erst kürzlich sein Kumpel Pusha T eingeladen wurde. Dort heißt es: „Ich lebe für das hier. Ich bin mein ganzes Leben lang von Nerds wie dir verarscht worden. Du wirst dich nie wieder erholen. Das verspreche ich dir.“

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Beef zwischen beiden entwickelt und wie dieser wirklich zu bewerten ist. Beide sind sicherlich vieles, aber eben nicht „street“ und auch nicht dumm genug, jemanden der das ist, für irgendwelche Dummheiten zu bezahlen. Als kluge Geschäftsmänner, die

beide zweifelsohne sind, w.re jetzt nicht so undenkbar, dass es nicht wirklich um Eitelkeit, sondern mehr um Promo für die beiden bald erscheinenden Alben geht.

Quellen: musikexpress.de, KlickBoom Entertainment
 
 
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