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Bushido gibt Statement zu Sinan-G Kampf ab

Aktualisiert: 1. Juni 2022


Das Bild zeigt Rapper Bushido mit einem schwarzen T-Shirt und grüner Schriftzug "Bushido". Der Hintergrund ist weiß.

Wenn man Antworten auf Fragen mag, die keiner gestellt hat, ist man bei Bushido wohl an der richtigen Adresse. Nach Montana Black, fühlte sich nun auch das ehemalige Clan-Adoptionskind Bushido dazu berufen, seinen Senf zum Sinan-G vs. Bözemann-Kampf zu geben. Laut seiner „Expertenmeinung“ war eine Eskalation vorprogrammiert.


Bözemann vs. Sinan-G

Wie die meisten mitbekommen haben, ging es letzten Samstag beim Boxkampf zwischen den beiden Rappern nicht nur im Ring heiß her. Auch neben dem eigentlichen Kampf zwischen Sinan-G und Bözemann kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der die Fäuste flogen.

Wie inzwischen bekannt ist, waren auch die Rapper NGEE und Ra’is an dem Vorfall beteiligt. Während Ra’is versuchte zu schlichten, teilte NGEE selbst gegen einen der Securities aus. Letzte Woche schilderte er aus seiner Sicht, was vorgefallen war.


Reaktion von MontanaBlack

Daraufhin gab auch Streamer MontanaBlack sein Augenzeugenbericht des Vorfalls ab. Monte saß während der Eskalation direkt in der Nähe des Geschehens und konnte daher gut schildern, was neben dem Ring los war. Dabei fällt er ein hartes Urteil und bezeichnet die Beteiligten als „idiotisch“.


Auf diese Reaktion von MontanaBlack auf die Vorfälle reagiert nun wiederum Bushido als Außenstehender. Dieser war an besagtem Tag nicht anwesend und erklärt in seiner Reaktion, es auch im Nachhinein nicht zu bereuen. Seiner Ansicht nach hätte man sich denken können, dass es bei einem Kampf mit Protagonisten wie Bözemann und Sinan-G in jeder Hinsicht wilder zugeht als gewöhnlich.


Reaktion von Bushido

„Man könnte ja sagen, wer da war ist auch ein bisschen selbst schuld. Eigentlich kann man sich das schon denken, dass das eigentlich auch bisschen komisch wird. (…) Man kann schon davon ausgehen, dass bei einem Boxkampf von Sinan-G gegen Bözemann, dass es ein sehr durchwachsenes Publikum unter anderem auch sein könnte, das sollte man schon vorher wissen, eigentlich. (…)


Solche Situationen sind ja immer zum Scheitern verurteilt. Also wenn jetzt irgendwelche Leute, aus irgendwelchen Lagern, auf ein anderes Lager treffen und dann so eine dünne Security-Linie dazwischen ist – kannst du völlig vergessen. (…) Wenn man sich aussuchen könnte, auf welcher Veranstaltung Leute aus dem Publikum eskalieren, dann wahrscheinlich schon bei Sinan und Bözemann. Ist halt leider so.“



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