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Charleston White schießt sich selbst an - Rapper lachen!

Aktualisiert: 21. Sept. 2022


Das Bild zeigt Youtuber Charleston White mit einem orangenem Pullover und orangenem Basecap.

Der Youtuber Charleston White ist in letzter Zeit in aller Munde. Auf diversen Plattformen gibt der Youtuber aktuell seine Meinung zu so ziemlich jedem Thema zum Besten. Dabei sind seine Standpunkte nicht selten kontrovers.


Extra provokativ

Charleston White scheint mit seinen 52 Jahren die Logik hinter Social Media Plattformen schnell begriffen zu haben – am meisten Aufmerksamkeit erhält man über kontroverse Themen. Entsprechend hat er sich in seinen letzten Interviews positioniert. Eine seiner aktuell provokativsten Aussagen hat er zum kürzlichen ermordeten Rapper PnB Rock gedroppt. Sein Tod sei ihm egal, er solle „sich fi**en“. Ähnlich respektlos sprach er über King Von. White machte sich damit nicht unbedingt Freunde in der Rap-Community, in der PnB und Von hohes Ansehen genossen. Vielmehr folgte ein Shitstorm. Einige nahmen seine Worte sogar zum Anlass, um den ehemaligen Gangster zu bedrohen.



Charleston White: „Ich will 100 Rapper in den Knast bringen“

Eine weitere Provokation folgte durch White - der als ehemaliges Gangmitglied selbst eine kriminelle Vergangenheit hat und wegen versuchtem Mord hinter Gittern saß – als er sich zur neuen „Hip Hop Polizei“ erklärte. Er fände es unerträglich zu sehen, wie all diese Gangsterrapper durchs Land reisten und Straftaten begingen, ohne ernsthaft dafür belangt zu werden. Sein Ziel wäre, vor seinem Tod, mindestens 100 Rapper ins Gefängnis zu bringen. Er würde sich nicht scheuen, jeden der ihn bedrohe bei der Polizei anzuzeigen. Für die angesprochen Rapper sei der Fall White klar – er sei nur ein weiterer Clout-Chaser und darüber hinaus eine selbsterklärte „Snitch“.


White wählt dabei nicht zum ersten mal Rapper als Ziel für seine Verbalattacken. In Vergangenheit ist er bereits mit Soulja Boy aneinandergeraten, nachdem er in einer Fragerunde dessen Realness infrage gestellt hatte. In Folge dessen eskalierte die Situation beim Zusammentreffen der beiden im Juli. White nutze dort Pfefferspray. um sich Soulja Boy vom Leib zu halten.


Charleston White - Karma lässt grüßen

Die höhere Macht, scheint Charleston White´s Art, Aufmerksamkeit für sich zu erzeugen, ähnlich zu bewerten, wie die meisten Rapper. Entsprechend ließ das Schicksal nicht lange auf sich warten. Kürzlich ging die Meldung durch viele Rapportale, dass White sich beim Besuch eines Strip Clubs selbst ins Bein geschossen habe. Die Rapper amüsiert es. Viele, wie beispielsweise Freddie Gibbs, reagierten mit Spott auf die Meldung und bezeichneten den Vorfall als Karma. Natürlich ließ sich auch Soulja Boy nicht nehmen, das Pech seines Kontrahenten zu kommentieren.



Darin heißt es „Hättest Du dich mal nicht in Große Jungs-Sachen eingemischt, hättest Du dir auch nicht selbst in den Hintern geschossen. Wie stellt man sowas bloß an?“


Auch wenn Charleston White´s Interviews entertainen, finden auch wir fragwürdig, dass der Texaner offenbar bereit ist, für Aufmerksamkeit jegliche Moral über Bord zu werfen und dabei nicht einmal vor Toten halt zu machen. Auf uns wirkt er wie ein verbitterter Schatten seines früheren Ichs – einem Gangmitglied aus Texas, dass einst bereit war für seine Farben zu sterben und wohl auch gerne den Rum als Rapper genossen hätte. Heute tritt er diese Werte mit Füßen und jeden, der auf dem selben Pfad mehr erreicht hat, als er selbst, gleich mit. Viele Rapper werden aus Neid ermordet, weil weniger erfolgreiche Menschen um sie herum ihren Erfolg einfach nicht ertragen. White entspricht genau diesem Typ Mensch, nur wählt er keine Waffe als Tatwerkzeug, sondern Kamera & Mikrofon. Das macht ihn aber nicht weniger ehrenlos.


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