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Hat 21 Savage YSL und Young Thug verraten?

Aktualisiert: 3. Okt. 2022


Das Bild zeigt den Rapper 21 Savage in einem weißen Hemd und schwarzer Sonnenbrille auf der STraße. Sein Mund ist leicht geöffnet und seine goldenen Zähen sind zu sehen.

Aktuell schlägt ein Gerücht, das The Game Manager und Gossipgröße Wack100 in die Welt gesetzt hat, in den USA hohe Wellen. Auf Clubhouse behauptete Wack, dass 21 Savage der Polizei bei ihren Ermittlungen gegen das YSL-Kollektiv unter Young Thug geholfen habe. Der Rapper aus Atlanta dementiert dies vehement.


Wack100 Clubhouse Interview eskaliert

Am vergangenen Wochenende stellte 21 Savage den Moderator und Musikmanager nun zur Rede. Das Gespräch wurde schnell hitzig, als 21 den selbsterklärten „Realness-Wächter“ anhielt nicht mehr über ihn zu sprechen und ihm den gleichen Respekt zu erweisen, den er von 21 entgegengebracht bekäme. So läge aus Sicht des Rappers auf der Hand, dass sich auch Wack mit seinen Behauptungen immer noch eng mit der Bloodgang verbunden zu sein, angreifbar mache, da es außer seinen Angaben keinerlei Beweise für seine Straßenreputation gäbe. 21 hätte dies aber nicht als Anlass genutzt, um Wack100 bloßzustellen und frage sich, warum er sich nun diesen Angriffen ausgesetzt sehe.



Moderator nennt 21 Savage „Snitch“

Wack100 stützte sich dabei auf die Behauptung der ermittelnden Behörden, ein berühmter Rapper habe die Ermittlungen vorangebracht, obwohl hier kein Name gefallen war. Die Behauptung seitens Wack, es handele sich hierbei um 21 Savage, ist demnach nur ein vage Vermutung. Entsprechend verärgert reagierte 21, der Wack vorwarf nur auf seinem Rücken Reichweite gewinnen zu wollen. Zu Recht, wie wir finden. Die Reputation von 21 Savage auf Grundlage einer vagen Vermutung in Zweifel zu ziehen, ist und bleibt ein schäbiger Move, der offenbart, dass Wack jedes Mittel recht scheint, um Aufmerksamkeit für sich zu generieren. Jemanden mit einem Ganghintergrund, wie 21 Savage, öffentlich als „Snitch“ zu bezeichnen ist in den USA nicht nur ein absolutes No-go. So eine Behauptung kann so ziemlich alles nachsichziehen – bis hin zum Mord, wie die Tötung von Nipsey Hussle durch Eric Holder zeigt, der als Mordmotiv genau dies angab.


Wack100´s Reputation fraglich

Wack100, der bei unzähligen Gelegenheiten behauptet hatte, Teil der in L.A. ansässigen Piru-Bloods zu sein, wurde kürzlich erst selbst vorgeführt, als ein hochrangiges Mitglied öffentlich dementierte, dass Wack100 irgendetwas mit den Piru-Bloods zu tun habe. In einem Interview spielte OG (Original Gangsta – Anführer einer Gang) PIRU Ayatollah Marv die Aufnahme eines Gespräches ab, indem er das Möchtegernmitglied Wack mit seinen Behauptungen konfrontierte. Dieser zeigte sich ungewohnt kleinlaut und ruderte im Gespräch mit dem OG sehr schnell zurück.


Die Anstrengungen von Wack, Rapper mit vermeintlichem Gangbezug bloßzustellen, erscheinen vor diesem Hintergrund umso lächerlicher.



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